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Update ASP: Erster Fall in rheinland-pfälzischem Hausschweinbestand - Sperrzone eingerichtet

In Rheinland-Pfalz ist erstmals der Erreger der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem Hausschwein nachgewiesen worden. Das hat die Überprüfung einer positiven A-Probe durch das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) ergeben. Betroffen ist ein Kleinstbetrieb in Gerolsheim (Kreis Bad Dürkheim). Die Blutprobe mit dem mutmaßlichen ASP-Erreger war von einem verendeten Schwein vom Landesuntersuchungsamt untersucht und dann zum FLI weitergeleitet worden, um den Verdachtsfall abzuklären.

Es ist nun wichtig zu wissen, welche Regeln für die Landwirtschaft in der Kernzone und der infizierten Zone jeweils gelten.

Aktuelle Fallzahlen und Informationen zur ASP sind auf der Sonderseite des rheinland-pfälzischen Umweltministeriums abrufbar.

Weitere Regelungen und Kontakte zu Drohnenteams sind auf der Internetseite des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd e.V. zu finden.

Auch der Hessische Bauernverband bietet in diesem Zusammenhang ebenfalls eine Drohnenvermittlung an.

Aktuelle und weiterführende Informationen können Sie auch bei den betroffenen Landkreisen abrufen: 

Die „ASP-Leitlinien“, C/2023/1504 Bekanntmachung der EU-Kommission über die Leitlinien für die Prävention, Bekämpfung und Tilgung der Afrikanischen Schweinepest in der Union erhalten Sie ebenfalls hier zum Download.

Weitere Infos gibt es unter folgenden Adressen:

www.bwv-rlp.de

www.bwv-net.de

www.llh.hessen.de

www.hessischerbauernverband.de

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