• Ihre beruflichen Perspektiven verbessern
• anspruchsvolle Tätigkeiten in Forstbetrieben übernehmen
• Ihre Kompetenzen in Waldbewirtschaftung, Nachhaltigkeit, Ökologie und Management erweitern
• sich für leitende Positionen als Fachkraft und für Führungsaufgaben fortbilden und qualifizieren
• Mitarbeiter führen und junge Menschen ausbilden

die Vorbereitung und Prüfung zum Meister in der Forstwirtschaft.
Die Fortbildung zum Meister in der Forstwirtschaft dauert insgesamt rund 24 Wochen (Unterricht inklusive Prüfungszeiten). Der Unterricht findet am Forstamt Hachenburg, Waldbildungszentrum Rheinland-Pfalz statt und wird in Ausbildungseinheiten von 4 bis 5 Wochen über einen Zeitraum von circa einem Jahr durchgeführt. Zwischen den Einheiten können die Lehrgangsteilnehmer ihrer gewohnten Tätigkeit im Betrieb nachgehen. Der Lehrgang bereitet auf die Prüfungsleistungen der drei Teile der Meisterprüfung vor.

Zur Meisterprüfung wird unter anderem zugelassen, wer

• eine Abschlussprüfung im Beruf Forstwirft erfolgreich abgelegt hat und danach 24 Monate Berufspraxis nachweisen kann oder
• einen Abschluss in einem anderen landwirtschaftlichen Beruf nachweisen kann und anschließend mindestens 36 Monate hauptberuflich in der Forstwirtschaft tätig war oder
• eine mindestens fünfjährige Berufspraxis in der Forstwirtschaft nachweisen kann.

Die Lehrgangsgebühr kann von Jahr zu Jahr variieren. Aktuelle Informationen erhalten Sie beim Forstamt Hachenburg, Waldbildungszentrum Rheinland-Pfalz.
Am Waldbildungszentrum besteht die Möglichkeit Unterkunft und Verpflegung in Anspruch zu nehmen.
Prüfungsgebühren fallen nicht an.

• Sie können Ihren Beruf mit Ihrer Fortbildung verbinden
• Analyse und Weiterentwicklung Ihres Betriebes
• Erweiterung der Fachkenntnisse
• Praktischer Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern und mit den Referenten
• Erwerb der Ausbildereignung
• Sie können staatliche Förderungen in Anspruch nehmen
  • Bildungsfreistellung
  • Meister-Bafög
  • Aufstiegsbonus

1. Produktion und Dienstleistungen
   (Waldbewirtschaftung, Ernte von Forsterzeugnissen, Einsatz von Forsttechnik, Landschaftspflege, Naturschutz, Jagdbetrieb und Öffentlichkeitsarbeit)
2. Betriebs- und Unternehmensführung
3. Berufsausbildung und Mitarbeiterführung (BuM)