Grundrisskonzept meist im Maßstab 1:200, wenn notwendig auch Schnittdarstellungen und Ansichten für Ihren Betrieb, ob im Bestand als Neubau oder Aussiedlung.

• Wir unterstützen Sie in den ersten Planungsphasen eines Bauprozesses
• Anordnung der baulichen Anlagen auf dem Grundstück
• erste Vorschläge zur Einbindung in das Gelände
• erläuternder Beraterbrief bei Bedarf
• Verbesserung der Betriebsabläufe und der Arbeitswirtschaft
• Beratung zum öffentlichen und privaten Baurecht
• Einbeziehung des Umwelt- und Gewässerschutzes
• Entscheidungsgrundlage für die nächsten Schritte
• Darstellung der möglichen Hallenbelegung (Maschinen, Erntegüter u.a.)
• Raumbedarfsberechnung
• Möglichkeiten der Automatisierung

Eine Bauvoranfrage kann im Rahmen der landwirtschaftlichen oder weinbaulichen Tätigkeiten, aber auch bei Nutzungsänderungen oder  Entprivilegierungen sinnvoll sein.

• Klärung der Genehmigungsfähigkeit einer Baumaßnahme bei der Unteren Bauaufsichtsbehörde
• Lageplan und textliche Beschreibung der geplanten Maßnahme
• Entscheidungsgrundlage zum Kauf einer Immobilie, gerade im Außenbereich

Erstellung der notwendigen Anzeige bei der Unteren Naturschutzbehörde für ein baurechtlich genehmigungsfreies Vorhaben, z.B. Unterstände < 100 m².

• Schätzung der geplanten Baukosten basierend auf der Vorplanung gem. DIN 276
• Grundlage für erste Gespräche im Rahmen eines Förderantrages (Investitionskonzept)
• Grundlage für betriebswirtschaftliche Betrachtungen
• Wichtige Entscheidungsgrundlage für die weiteren Schritte

• Effizienzsteigerung im Produktionsverfahren
• Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen
• Unterstützung im Förderverfahren „Energieeffizienz in der Landwirtschaft“ der BLE

• Berechnung der Lagerkapazitäten für Wirtschaftsdünger
• Beratung zur baulichen Ausgestaltung von JGS-Anlagen gem. der Anlagenverordnung, Technischen Regeln und DIN-Normen
• Beratung von Hoftankstellen, Waschplätzen und Pflanzenschutzmittellagern
• Übersichtsplan sämtlicher JGS-Anlagen

• Geruchsimmissionsbeurteilung im Baugenehmigungsverfahren
• Immissionsbeurteilung durch Abstandsberechnungen gem. VDI 3894 Teil 1 und 2
• bauliche oder organisatorische Verbesserungsvorschläge zu emissionsmindernden Maßnahmen
• Nutzung statistischer Windrichtungshäufigkeitsverteilung (Windrose)
• Durchführung bei eigenen Vorhaben oder bei heranrückender Bebauung

• Geruchsimmissionsbeurteilung gem. VDI 3894
• Berechnung der Lagerkapazitäten für Wirtschaftsdünger
• geplante Größe einer neuen Halle (z.B. Kellerbereich Weinbau, Maschinenhalle oder Erntelagerung), Raumbedarfsberechnung
• Zeichnerische Darstellung der möglichen Hallenbelegung (Hallenbelegungsplan)
   

• baubezogene Antragzusammenstellung im Rahmen eines Agrarinvestitionsfördervorhabens
• Unterstützung zum Ausfüllen der DIN 276
• Erstellung von Übersichtsplänen zu den Investitionsbereichen
• Kaufpreisaufteilung zwischen förderfähigen und nicht förderfähigen Bereichen
• Kostenbeurteilung bei Überschreitung der Referenzkosten 
• Schlussverwendungsnachweis

In enger Zusammenarbeit mit der betriebswirtschaftlichen Beratung kann die zusätzliche Abklärung von Baufragen relevant sein.  Es besteht die Möglichkeit der Förderung in Teilbereichen.

• Planungskonzept, Raumbedarf
• Bauvoranfrage
• Kostenschätzung gem. DIN 276
• Durchführung des GQS-Hofcheck