Markt - und Preisinformation
Preise und Termine ohne Gewähr !
Schlachtschweine
WeiterlesenDer Schlachtschweinemarkt entwickelt sich zunehmend freundlicher, Angebot und Nachfrage gleichen sich weiter an. Im europäischen Fleischmarkt ist die Nachfrage stetig und stabil, aus Osteuropa wird von lebhafter Nachfrage berichtet. An der Schweinebörse konnte eine von drei angebotenen Partien zu einem Durchschnittspreis von 1,75 €/kg SG vermarktet werden.
Futtermittel, Heu/Stroh
WeiterlesenDer Handel am regionalen Futtermittelmarkt verläuft in ruhigen Bahnen. Rapsschrot ist auf die vorderen Termine nur knapp verfügbar und fest bewertet, spätere Termine deutlich günstiger und auch immer wieder gehandelt. Sojaschrot schon seit längerem auf günstiger Preisbasis angeboten, auch hier wird von stetigem Termingeschäft berichtet. Die rückläufigen Getreidekurse sind in den Kalkulationen der Futtermischer noch nicht eingepreist,…
Getreide und Ölsaaten
WeiterlesenTeils heftige Kursverluste an den internationalen Börsen führen auch am regionalen Getreidemarkt zu erheblichem Preisdruck für Brot- und Futtergetreide. Die größten Verluste müssen für alterntigen Raps verzeichnet werden. Der physische Handel ist durch den Preisrutsch zum erliegen gekommen, in der Landwirtschaft und den Landlägern steht das Betriebsmittelgeschäft im Rahmen der weit vorangeschrittenen Frühjahrsbestellung im Vordergrund.…
Schlachtrinder
WeiterlesenDie Angebots- und Nachfrageverhältnisse am Schlachtrindermarkt gleichen sich zunehmend an. Die Nachfrage im Metzgereigeschäft verlief zuletzt verhaltener, in der Folge bleiben die Preisaufschläge für Jungbullen und Metzgerfärsen überschaubar. Kühe und Zerlegefärsen hingegen weiter gesucht und teil nochmals deutlich fester bewertet.
Ferkel
WeiterlesenDer Ferkelmarkt wird fortgesetzt von lebhafter Nachfrage bestimmt, das normale Angebot entsprechend zügig geräumt. Auch in den Nachbarländern läuft der Absatz flott. Anziehende Preise werden auch in dieser Woche erwartet, die Preisempfehlungen steigen um weitere 2 Euro.
Nutzkälber
WeiterlesenDer Handel am regionalen Nutzkälbermarkt verläuft lebhaft und auf weiter befestigter Preisbasis. Der Anteil schwach entwickelter Kälber erhöht sich laut Händlermeldungen wieder, der Druck durch die Blauzungenkrankheit nimmt in den heimischen Rinderbeständen wieder zu. Gesunde und gut mastfähige Kälber bleiben umso mehr gesucht und fest bewertet.
Eier/Geflügel
WeiterlesenDie knappe Versorgungslage sowohl am nationalen als auch am internationalen Eiermarkt, führt zu weiteren Preisaufschlägen. Eier aller Handelsklassen und Haltungsformen bleiben Mangelware, an Spotmarkt und Packstellen können die Bedarfe für die bevorstehende Hochsaison nicht gedeckt werden. Auch regional müssen unsere Erzeuger ihre Mengen straff organisieren, Lieferkontrakte in den LEH müssen gedeckt werden, die Preise lassen sich dabei…
Kartoffeln
WeiterlesenDer Kartoffelmarkt zeigt sich weitgehend ausgeglichen, das Angebot aus der alten Ernte ist ausreichend für die aktuelle Nachfrage. Seit dieser Woche erweitern ägyptische Frühkartoffeln das Sortiment im LEH, daneben sind weiterhin französische Speisekartoffeln, überwiegend Annabell in den Regalen vertreten. Die Pflanzungen für heimische Ware hat in der 8. und 9. KW bereits begonnen und dürfte bei abtrocknenden Böden zügig voranschreiten.…
Schafe und Lämmer
WeiterlesenDie Ablieferungen an schlachtreifen Lämmern haben zuletzt etwas zugenommen, das Angebot fällt entsprechend in manchen Regionen etwas umfangreicher aus. Gleichzeitig zeigen sich aber auch bei der Nachfrage erste Impulse, weshalb der Markt insgesamt als ausgeglichen beschrieben wird. Es werden auch Importe hinzugezogen, die allerdings auch recht hochpreisig sind. |AMI
Milchmarkt aktuell – Milchpreise Januar 2025
WeiterlesenDie Milchmengen in Deutschland wachsen nur langsam und bleiben unter dem Vorjahresniveau. In der 7. Kalenderwoche wurde bundesweit 0,4 % mehr Milch als in der Vorwoche an die Molkereien geliefert. Dennoch lag die Milchmenge 3,0 % unter der Vorjahreslinie. Seit Jahresbeginn vergrößerte sich der kumulierte Rückstand auf 2,1 % im Vergleich zum Vorjahr.
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